Gesundheits-management

Coaching im Rahmen des Gesundheitsmanagements in Unternehmen und Verwaltungen

Coa­ching im Betrieb ist heu­te oft noch ein Pri­vi­leg für Füh­rungs­kräf­te und kommt erst ab einer bestimm­ten Hier­ar­chie­ebe­ne in Fra­ge (auch wegen der Kos­ten). Es ist mir ein beson­de­res Anlie­gen, Coa­ching in allen Hier­ar­chie­ebe­nen zu manifestieren.

Aus welchen Gründen?

Der aktu­el­le demo­gra­phi­sche Wan­del und auch der Fach­kräf­te­man­gel erfor­dern von Unter­neh­men ein ganz beson­de­res Enga­ge­ment, um

  • den Kran­ken­stand zu mindern
  • den Mit­ar­bei­tern einen attrak­ti­ven Arbeits­platz zu bieten
  • die Moti­va­ti­on der Mit­ar­bei­ter zu steigern
  • die sozia­len Kom­pe­ten­zen der Mit­ar­bei­ter zu för­dern (ange­fan­gen beim Azubi!)
  • die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ter mit ihrem Arbeits­platz zu fördern

In eini­gen Unter­neh­men wer­den inter­ne Mit­ar­bei­ter, z.B. Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che, zu Coa­ches aus­ge­bil­det. Für die fach­li­che Wei­ter­ent­wick­lung ist dies hilf­reich. Doch die Nach­tei­le die­ser Ver­fah­rens­wei­se lie­gen auf der Hand: der Betrof­fe­ne wird sich dem inter­nen Coach, allein wegen des Abhän­gig­keits­ver­hält­nis­ses, nie wirk­lich öff­nen. Und auch der inter­ne Coach steckt in einer Loya­li­täts­fal­le. Wah­re Ver­än­de­run­gen kön­nen nur mit Hil­fe exter­ner Coa­ches in Gang gesetzt wer­den. Nur der exter­ne Coach kann einen neu­tra­len, wer­tungs­frei­en, dis­kre­ten und ver­trau­ens­vol­len Rah­men gewähr­leis­ten und als Außen­ste­hen­der Impul­se geben, die sich posi­tiv auf die Unter­neh­mens­ent­wick­lung aus­wir­ken werden.